Gleichstellung, Rechte und Gleichstellung der Geschlechter

Die im Rahmen des Aktionsbereichs „Gleichstellung, Rechte und Gleichstellung der Geschlechter“ zur Förderung ausgewählten Projektanträge mit österreichischer Beteiligung sind in der folgenden Übersicht nach folgenden Themenbereichen aufgelistet: "Förderung der Gleichstellung sowie Kampf gegen Rassismus, Fremdenhass und Diskriminierung"; "Schutz und Förderung der Rechte des Kindes" sowie "Förderung nationale Kontaktstellen zur Umsetzung der Roma-Strategie". 

Projektübersicht

Jahr Projektname (samt Akronym und Link zum FTOP) Koordination österreichische Ko-Beteiligung Beschreibung

Förderung der Gleichstellung; Kampf gegen Rassismus, Fremdenhass und Diskriminierung

2023 BADRI (BADRI) European Jewish Congress ASBL (Belgien) Israelitische Kultusgemeinde Wien (Partner) Ziel: Das Konsortium ist bestrebt, das Wissen über das Judentum zu fördern, die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen den Glaubensgemeinschaften zu stärken, die Reaktion von Polizei und Justiz auf religiös motivierte Hassverbrechen zu verbessern und das Sicherheitsbewusstsein und die Widerstandsfähigkeit der jüdischen Gemeinden fördern. 
Inhalt(e): Folgende Aktivitäten sind geplant: 1.) Sensibilisierung für das jüdische Leben und die jüdische Kultur durch die Entwicklung und Veröffentlichung einer Reihe von animierten Cartoon-Videos (Jewish Educational Cartoons); 2.) Erweiterung der Kapazität des LIKRAT-Konzepts, das reale Begegnungen zwischen Juden und Nicht-Juden in Österreich ermöglicht, mit Blick auf die Einrichtung eines paneuropäischen LIKRAT-Netzwerks; 3.) Durchführung einer Konferenz zwecks der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Glaubensgemeinschaften und mit der Justiz gegen Antisemitismus und andere Arten von Diskriminierung.
2023 Empowering Pride: Building Network for LGBTIQ Workplace Equality in Europe (EPBN) Fédération Nationale de l'Autre Cercle (Frankreich) Pride Biz Austria - Verband zur Förderung der Inklusion von sexueller DIversität in Wirtschaft und Arbeitswelt (Partner) Ziel: Das Hauptziel des Projekts ist es, die Gleichstellung von LGBTIQ-Personen am Arbeitsplatz zu fördern und ein starkes Netzwerk von Organisationen der Zivilgesellschaft (CSO), Arbeitgebern und LGBTIQ-Fachleuten in Europa aufzubauen.
Inhalt(e): Das Projekt wird sich auf drei Zielgruppen konzentrieren: 1.) Für LGBTIQ-Fachkräfte zielt das Projekt darauf ab, transnationale Programme zu entwickeln, die Einzelpersonen befähigen, am Arbeitsplatz authentisch zu sein und anderen als Vorbild zu dienen. 2.) Für Arbeitgeber wird das Projekt Instrumente entwickeln, um sie zu mobilisieren und zu inspirieren, sich an Initiativen zur Gleichstellung von LGBTIQ am Arbeitsplatz zu beteiligen. 3.) Für zivilgesellschaftliche Organisationen zielt das Projekt darauf ab, die transnationale Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zu verbessern.
2023 World in Health: Filling knowledge gaps and promoting competent primary care for Lesbians* (L-HEALTH) Fundacio Insitut Universitari Pera La Recerca a L´Atentio Primaria de Salut Jordi Gol i Gurina (Spanien) EL C* - Europäisch-Zentralasiatischer Lesbenverband (Partner) Ziel: Das Projekt fokussiert auf die spezifischen gesundheitlichen Bedürfnisse und Ungleichheiten einer bestimmten LGTBIQA+-Gruppe, nämlich von Lesben.
Inhalt(e): Lesben werden an vielen Phasen des Projekts beteiligt sein: am Studiendesign, am Forschungsteam, an der Rekrutierung von Teilnehmern, an der Interpretation der Ergebnisse und an der Verbreitung der wichtigsten Erkenntnisse.Das L-Health-Projekt ist eine einzigartige Gelegenheit, sich auf dem Weg zu einer hervorragenden klinischen Praxis für alle zu bewegen.
2022 Taking local action plans against racism to the next level (Action) Stadt Graz (Österreich) Europäisches Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie (Partner)  Ausgangslage: Die Europäische Städtekoalition gegen Rassismus (ECCAR) wurde 2004 von der UNESCO initiiert, um Rassismus in allen Aspekten des lokalen Lebens zu bekämpfen. Die derzeit 150 ECCAR-Mitglieder, Kommunen in EU-Mitgliedsstaaten, sind  aufgefordert, 10-Punkte-Aktionspläne (10PPA) zu formulieren, die auf die jeweiligen lokalen Bedürfnisse und Herausforderungen abgestimmt sind. Im Jahr 2016 veröffentlichte ECCAR das Toolkit for Equality (TKE), das ein Kapitel über die Planung und Verabschiedung eines lokalen 10PPA enthält.
Inhalt(e): Im Rahmen von "Action" wird dieses TKE unter Berücksichtigung aktueller Herausforderungen aktualisiert, mit dem EU-Aktionsplan gegen Rassismus 2020-2025 und nationalen Aktionsplänen in Einklang gebracht und allen ECCAR-Mitgliedern in ihren Landessprachen zugänglich gemacht. Die europäischen Städte werden dann durch direkte Beratung, Webinare und Online-Kurse zu lokalen 10PPAs unterstützt. 15 europäische Städte sollen während der Projektlaufzeit von 24 Monaten ein 10PPA verabschieden.
2022 Right-wing extremist eco-systems driving hate speech: dissemination and recruitment strategies (RECO-DAR) Scenor - Verein zur Erforschung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen (Österreich)   Ziel: Kartierung deutschsprachiger rechtsextremer Systeme zur Verbreiterung gewalttätiger Hassreden über Social-Media-Plattformen (vorwiegend mit jugendlichem Publikum, wie TikTok, Discord, etc) und die Verbindungen zwischen diesen; Entwicklung neuer Gegenstrategien und alternativer Narrative.
Inhalt(e): Säule 1: Definition von Indikatoren für Hassreden auf Social-Media-Plattformen und Kartierung ihrer Erscheinungsformen; Säule 2: Einsatz modernster technologischer Lösungen zu deren systematischen Erfassung und Klassifizierung; Säule 3: Kartierung der Ökosysteme des deutschsprachigen Rechtsextremismus, die Hassreden über Plattformen hinweg vorantreiben; Säule 4: Bewertung der verschiedenen Strategien ihrer Verbreitung sowie der damit verbundenen Rekrutierungsstrategien; Säule 5: Inhaltsanalysen, die sich auf die Progression der Extremitätsstufen als Folge von Verlinkungen konzentrieren.
2022 Building tOlerance, uNderstanding and Dialogue across communities (BOND) Polylogos Association (Rumänien) SYNYO GmbH (Partner) Ziel: Bekämpfung tief verwurzelter Vorurteile und hasserfüllte Einstellungen gegenüber jüdischen Menschen; Wirkung gegen das schwindende Wissen über die Shoah (insbesondere unter Jugendlichen); Förderung von Verständnis und Dialog zwischen religiösen, ethnischen und kulturellen Gruppen.
Inhalt(e): Bestandsaufnahme der aktuellen Forschung im Bereich antisemitischer Einstellungen; Entwicklung eines auf Zeugnissen basierenden Lehrplans und E-Learning-Materialien für Schülerinnen und Schüler; Befähigung von Jugendliche als Multiplikatoren zu fungieren und Veränderungen herbeizuführen, indem sie auf Zeugnissen basierende Gegenerzählungen in ihre Gemeinden tragen.
2022 BUTTERFLY EFFECT. Changing attitudes to change the world (Butterfly Effect) Cooperazione per lo Sviluppo dei Paesi Emergenti onlus - COSPE (Italien)

ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit (Partner)

Dokumentations- und Beratungsstelle rassistischer Angriffe - Dokustelle (Partner)

Ziel: Stärkung der Kapazitäten junger Menschen und von Jugendorganisationen zur Bekämpfung von Hassverbrechen sowie zur Unterstützung junger Opfer.
Inhalt(e): Forschung, um Charakteristika von Hassverbrechen bei jungen Menschen zu identifizieren und Empfehlungen zu formulieren, um diesen beizukommen; Übungen für Trainerinnen und Trainer, Kapazitätsausbildung bei jungen Menschen; Stärkung von Jugendbotschafterinnen und -botschaftern; Kampagnen in sozialen Netzwerken und Advocacy-Treffen. 
2022 European Network on Monitoring Antisemitism (ENMA) Bundesverband der Recherche- und Koordinationsstellen Antisemitismus (Deutschland) Israelitische Kultusgemeinde Wien (Partner) Ziel: Auf- und Ausbau eines Europäischen Netzwerks zur Beobachtung von Antisemitismus (ENMA).
Inhalt(e): Erhebung länderübergreifend (Deutschland, Polen und Österreich) vergleichbare Daten über antisemitische Vorfälle und Straftaten im Hinblick auf die Übertragbarkeit in den EU-weiten Kontext. Mittelfristig wird ENMA digitale, niedrigschwellige und mehrsprachige Meldeinstrumente nutzen, um mehr Opfer und Zeugen von antisemitischen Vorfällen zu ermutigen, ihre Erfahrungen zu melden. Langfristig wird die verbesserte länderübergreifende Erhebung auch den politischen Entscheidungsträgern auf EU- und nationaler Ebene sowie den Strafverfolgungsbehörden eine bessere Grundlage zur Analyse der Gesamtsituation bieten.
2022 Monitoring and Reporting for Safer Online Environments (SafeNet) Stiching International Network against Cyber Hate - INACH (Niederlande) ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit (Partner) Ziel: Erarbeitung eines umfassenden und interdisziplinären Ansatzes bei der Prävention und Bekämpfung von Intoleranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Internet (mit 21 beteiligten Partnern).
Inhalt(e): Das Projekt wird sich auf zwei Prioritäten konzentrieren: 1. kontinuierliche Überwachung und Meldung von Hassreden an IT-Unternehmen und zuständige Behörden und 2. Sensibilisierung durch regelmäßige Lobbyarbeit bei den Unternehmen der sozialen Medien; Bereitstellung konsolidierter und interpretierter Daten für die nationalen Behörden sowie Durchführung nationaler zweimonatlicher Informationskampagnen, an denen verschiedene Interessengruppen beteiligt sind, darunter IT-Unternehmen, öffentliche Behörden, Organisationen der Zivilgesellschaft und Medien.
2021 Learn, Engage, Act: Digital Tools to Prevent and Counter Hate Speech Online (Lead-Online) Assotsiatsia za Razvitie na Sofia - SDA (Bulgarien) ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit (Partner) Ziel: Stärkung kritischen Denkens und medienbezogener Kompetenzen bei jungen Menschen in Bezug auf die Normalisierung von Hate Speech im Internet.
Inhalt(e): Trainings, um Gehässigkeiten im Netz und dahinterstehende Formen der Intoleranz und Diskriminierung zu erkennen; Kennenlernen digitaler Tools, um Hate Speech im Netz zu klassifizieren und entgegenzuwirken; Eröffnung von Diskussionsräumen, um über Hate Speech sprechen zu können sowie Einstellungen und Verhaltensweisen aufzuzeigen, die Menschenwürde und -rechte wahren.
2021 Tackling Antisemitism and Xenophobia through Education and Interfaith Coalition Building (Neighbours) Hebrew Immigrant Aid Society (HIAS) Europe (Belgien) Verein Or Chadasch - Jüdische liberale Gemeinde Wien (Partner) Ziel: Reduktion von Vorurteilen in Bezug auf Angehörige der jüdischen sowie islamischen Gemeinde und Förderung des wechselseitigen Verständnisses bei gleichzeitiger lokaler Integration.
Inhalt(e): Vorträge in Synagogen der teilnehmenden Städte, um antisemitisches Gedankengut, Verschwörungstheorien, Diskriminierung und andere Formen von Verhetzung anzusprechen; Schaffung von 8 lokalen interreligiösen Vereinigungen, die jüdische und Migrantengemeinden verbinden sowie die soziale Integration fördern sollen; Information der Öffentlichkeit zu jüdischem Leben und progressiven jüdischen Werten.

Förderung der Gleichstellung der Geschlechter

2024 Enhancing Gender Equality in the Disability Care Sector (EQUAL-CARE) European  Association of Service Providers for Persons with Disabilities - EASPD (Belgien) Chance B Holding  GMBH (Partner) Ziel: Das Projekt befasst sich mit dem dringenden Problem der geschlechtsspezifischen Betreuungslücke im Bereich der Behindertenbetreuung und -unterstützung, die sowohl die formelle als auch die informelle Betreuung umfasst.
Durch einen geschlechtertransformativen Ansatz wird auf die zugrundeliegenden Ursachen des geschlechtsspezifischen Betreuungsgefälles abgezielt und Chancengleichheit, faire Arbeitsbedingungen und eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für formelle und informelle Pflegekräfte gleichermaßen gefördert.
Inhalt(e): Im formellen Pflegesektor werden maßgeschneiderte und innovative Instrumente, Schulungs- und Sensibilisierungsinitiativen entwickelt, die Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Personalverantwortliche informieren und befähigen, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern, Stereotypen in Frage zu stellen, den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen zu erleichtern und eine stärkere Beteiligung von Männern in diesem Sektor zu fördern. Im Bereich der informellen Pflege wird im Rahmen des Projekts die bestehende Geschlechterdynamik analysiert, um Strategien für gerechte Pflegearrangements zu entwickeln.

Schutz und Förderung der Rechte des Kindes

2021 Together: Working in partnership with children and youth to enhance their rights in responses to COVID-19 and other emergencies (Together) SOS Kinderdorf International (Österreich   Ziel: Das Projekt soll dazu beitragen, Kinder und Jugendliche, die in prekären Familienverhältnissen und in alternativer Betreuung leben, in die Lage zu versetzen, sich auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene in allen sie betreffenden Entscheidungs- und Lösungsprozesse im Zusammenhang mit Reaktionen auf COVID-19 und anderen Notfällen zu beteiligen.
Inhalt(e): Daher sind die spezifischen Ziele dieses Projekts folgende: 1) Verbesserung der Fähigkeit der Zusammenarbeit von Kinder, Jugendlichen und die sie unterstützenden Fachkräften sowie politische Entscheidungsträger zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit in öffentlichen Entscheidungsprozessen. 2) Beteiligung von Kindern und Jugendlichen (die in prekären Familienverhältnissen und in alternativer Betreuung leben) an der Identifizierung, Entwicklung und Befürwortung politischer Empfehlungen, um kinderrechtsbasierte und integrative Reaktionen auf die Covid-19-Pandemie und andere Notfälle zu verankern.
2021 Participation of Children concerning Children´s Rights during Pandemics (PCR-Pan) Gesundheit Österreich GmbH - GÖG (Österreich) Kinderbüro - Die Lobby für Menschen bis 14 (Partner) Ziel: Entwicklung und Implementation von Maßnahmen, um Kinder und deren Rechte in zukünftigen Krisensituationen stärker zu berücksichtigen. 
Inhalt(e): Forschungs- und Feedbackworkshops mit Kindern, Fokusgruppen mit Fachkräften und Eltern sowie eine Fokusgruppe mit Stakeholdern, um potenzielle Implementationsmöglichkeiten zu diskutieren; Ergebnispräsentationen in regionalen Settings wie auch auf nationalem und EU-Level.
2021 Child-centered and Accessible crisis-Response for an Effective protection System (CARES) Defense Des Enfants International Belgique Branche Francophone Asbl - Dei Belgique (Belgien) Ludwig Boltzmann Gesellschaft - Österreichische Vereinigung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Partner) Ziel: Bewusstseinsschaffung für und Verbesserung von Kinderrechten in Krisenzeiten
Inhalt(e): 1. Partizipative Workshops sowie Rücksprache mit Kindern hinsichtlich deren Wahrnehmung zur Gewährleistung ihrer Rechte in Zeiten der COVID-19-Pandemie, 2. Beratungsgespräche mit Erzieherinnen und Erziehern zu aufgefundenen Problematiken und Lösungen, 3. Fokusgruppe mit Fachkräften sowie deren Kapazitätsausbildung hinsichtlich der Integration von Kinderrechten während der Kinder- und Jugendbetreuung, 3. Ausarbeitung von Empfehlungen für Regierungen und Behörden, 4. Verbreitung der Projektergebnisse auf EU- und internationaler Ebene

Förderung nationale Kontaktstellen zur Umsetzung der Roma-Strategie  

2022 Ausbau der österreichischen Roma Dialogplattform (RDP) Bundeskanzleramt (Österreich)   Ziel: Förderung des öffentlichen und inklusiven Dialogs mit der Roma-Zivilgesellschaft sowie Förderung von Maßnahmen zur Stärkung der Integration und Inklusion von Roma in Österreich.  
Inhalt(e): Vier Veranstaltungen zur Roma-Dialogplattform und Diskussion relevanter Themen für Roma in Österreich; drei Workshops für Expertinnen und Experten im Bildungsbereich.

Förderung nationaler Datenschutzbehörden

2024 General Data Protection Regulation for Small and Medium Sized Enterprises (GDPR4SMEs) Österreichiche Datenschutzbehörde (Österreich) Wirtschaftskammer Österreich (Partner) Ziel: Im Rahmen des Projekts wird ein frei zugängliches Selbst-Audit-Tool entwickelt, das darauf abzielt, die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, Englisch: GDPR) durch ein Unternehmen sichtbar zu bewerten und zu verbessern („Datenschutz-Reifegrad“). Dieses Tool wird speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnitten sein.
Inhalt(e): Ergänzend werden Materialien wie Checklisten, Vorlagen und kurze Informationsvideos erarbeitet, die bei der Umsetzung der unterscheidlichen DSGVO-Anforderungen helfen. Darüber hinaus werden im Rahmen des Selbstaudits KMU-relevante Themen behandelt, darunter die Einführung von KI-gesteuerten Anwendungen im Unternehmen und die Frage, wie die Einhaltung der DSGVO bei der Nutzung solcher Anwendungen sichergestellt werden kann.